Dissertation

Rangeland management in Iran : a socio-economic analysis and case study of Semnan Rangelands

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Rangeland-Management im Iran - eine sozio-ökonomische Analyse und Fallstudie Semnan [deutsch]
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Erschienen in
Bibliographische Angaben
Erscheinungsjahr: 2011
URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-81966 Sprache: englisch Technik / Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Abstract
  • deutsch
  • englisch
Rangelands sind weltweit Lebensgrundlage für hunderte von Millionen Bauern. Eine weithin akzeptierte Definition stammt von der American Society for Range Management (zitiert nach McGuire 1978): Rangelands are „…lands on which the native vegetation is predominantly grasses, grass like plants, forbs or shrubs suitable for grazing or browsing use which includes lands revegetated naturally or artificially to provide a forage cover that is managed like native vegetation….”. Vorrangig sind Rangelands in semi-ariden Gebieten zu finden – dort sind aufgrund von zu geringen oder ungleich im Jahresgang verteilten Niederschlägen zumeist andere agrarwirtschaftliche Nutzungen als Weide, wenn überhaupt, nur nachrangig zu finden. Im Iran sind die semi-ariden Rangelands die flächenmäßig größten terrestrischen Ökosysteme. Die in der Literatur genannten Schätzungen variieren – mit Badripour et al. (2006) kann man von knapp 55 % der Landoberfläche des Iran ausgehen. Rangelands sind für den Iran von herausragender gesellschaftlicher Bedeutung (mehr als 2,5 Mill. Menschen leben als Semi-Nomaden in verschiedensten Form von der Weidenutzung der Rangelands) und von großer ökonomischer Bedeutung (rund 6 % des inländischen Bruttosozialprodukts werden in den Rangelands erwirtschaftet, insbesondere durch Produkte wie Fleisch, medizinische Pflanzen und Kräuter sowie Honig). Darüber hinaus kommt den Rangelands hohe ökologische Bedeutung zu (Schutzfunktionen, Biodiversität). Seit vielen Jahrzehnten wird in der Literatur von dramatischen Degradationen der Rangelands berichtet, verursacht durch Fehl- und Übernutzungen (Weide zur Unzeit, jahreszeitlich zu lange Weide, Überbesatz an Vieh usw.). Staatliche Programme wie der „Rangeland Management Plan“ (RMP) und „Grazing Licences“ (GL) haben diese Zerstörungen der Rangelands durch Fehl- und Übernutzung nur partiell aufhalten können. Offensichtlich ist die tatsächliche Nutzung der Rangelands maßgeblich durch informale (nichtstaatliche, lokale) Regeln und nicht durch staatliche Regulierung geprägt. Fragestellungen der Arbeit Zentrale Anliegen vorliegender Arbeit sind • die Beschreibung der Nutzungssysteme der Rangelands im Iran, wie sie in der Praxis tatsächlich vorzufinden sind und • die Erklärung der Prozesse der dramatischen Degradationen der Rangelands als Auswirkungen des Handelns der Semi-Nomaden im Spannungsfeld von staatlichen Programmen und informalen Institutionen vor Ort. Zur Grobgliederung Die Arbeit ist in drei große Hauptkapitel gegliedert. Basierend auf den Theorien der Neuen Institutionenökonomik, besonders auf den Arbeiten von Ostrom, wird in Kapitel B eine sozioökonomische Analyse der Landnutzung in Iran durchgeführt. Diese bildet den theoretischen Rahmen für die nachfolgenden empirischen Studien. Die Übernutzung des Weidelands wird erklärt als Auswirkung des Handelns der lokalen Nutzer, die nicht die Möglichkeit haben, die sozialen Bedingungen wie die Eigenschaften der Ressourcen oder die kulturellen Traditionen direkt zu beeinflussen. In Kapitel C werden die Ergebnisse der empirischen Fallstudie präsentiert sowie die verschiedenen identifizierten Landnutzungssysteme der Untersuchungsregion Semnan vorgestellt. In Kapitel D werden die Ergebnisse der sozioökonomischen Analyse, die hauptsächlich auf Literaturrecherchen basieren, in Verbindung gebracht mit den Ergebnissen der empirischen Studie. Abschließend werden Schlussfolgerungen zur Rangeland-Nutzung im Iran gezogen und offene Forschungsfragen angesprochen. Literaturüberblick: Probleme des Managements der Rangelands im Iran (Kapitel B I) Kapitel B I dient der ausführlichen Information zu der o. g. Problemstellung. Es wird ein Überblick gegeben über die ökologischen Eigenschaften der Rangelands des Iran, ihre Produktivität für Viehwirtschaft sowie ihre Vielgestaltigkeit aus Sicht der Nutzung durch Nomaden und Bauern. In einem umfänglichen historischen Rückblick werden die staatlichen Bemühungen um Steuerung der nachhaltigen Nutzung der Rangelands seit der islamischen Revolution 1978 erläutert. Theoretischer Bezugsrahmen: Management von Common Pool Ressourcen aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (NIE) (Kapitel B II) Theoretische Grundlegung für die Arbeit sind die Theorien der NIE, insbesondere die Arbeit von Ostrom. In Abgrenzung vor allem zur neoklassischen Ökonomik wird zunächst dargelegt, worin der wissenschaftliche Fortschritt mit der zusätzlichen Betrachtung von informalen und formalen Institutionen zur Erklärung von Nutzungssytemen von Common Pool Ressourcen besteht. Die diesbezüglichen Grundlagen der NIE werden ausführlich dargelegt und dienen schließlich (in enger Anlehnung an die Arbeiten von Ostrom) zur Entwicklung eines Modells der Nutzung von Rangelands im Iran. „Property in Use Systeme“ (PUR) werden strukturiert durch die so genannte „action arena“, umschrieben als alle das jeweilige lokale Handeln bestimmenden formalen und informalen Institutionen. Dieses Nutzungshandeln hat ökologische, ökonomische und soziale Gegebenheiten zur Folge (die so genannten „outcomes“). Die empirisch feststellbaren Unterschiede lokaler PURs werden erklärt mit unterschiedlich vorzufindenden Eigenschaften der Ressource Rangeland, der lokalen Gruppenzugehörigkeit, des Dorfes/der Stadt und der vorgebenen Märkte. Dieses Modell dient als theoretischer Bezugsrahmen für die folgenden empirischen Studien. Gründe für die Auswahl der Untersuchungsregion Semnan Die Hauptkriterien für die Auswahl der Untersuchungsregion waren: • Zugang und ausreichende Daten und Informationen zu den ökologischen Bedingungen der Rangelands • Die Vergleichbarkeit der eigenen Daten mit anderen Forschungsprojekten und Studien über Rangeland-Nutzung in Iran Zugang zu ausreichenden Daten und Informationen über die ökologischen Bedingungen der Rangelands des Iran zu bekommen ist keine triviale Angelegenheit aufgrund der großen räumlichen Ausdehnung der Ranglands. Daher war der Zugang zu ausreichenden Informationen zu den ökologischen Bedingungen eines der Hauptkriterien für die Auswahl der Untersuchungsregion. Für nahezu alle Rangelands der Untersuchungsregion waren Informationen zu der Futtermittel-Produktivität der Weiden mit Bezug zu den Rangeland Management Plänen (RMP) oder den Weide-Lizenzen (GL) zugänglich. Die Vergleichbarkeit der Daten mit anderen Forschungsprojekten und Studien über Weideland-Nutzung in Iran war das zweite Auswahlkriterium. Die Auswahl der Kriterien erfolgte mit Hilfe der staatlichen „Forest, Range and Watershed Management Organization“ im Iran. Die Ziele der empirischen Studie Die Ziele waren • den Diffusionsprozess und die Diffusionsgeschwindigkeit des „Rangeland Management Plans“ in der Region Semnan zu analysieren, • die Landparzellen in der Region Semnan zu beschreiben sowie die Wahrnehmung der Nutzer in Bezug auf die Rangeland-Bedingungen and den Zweck der Landnutzung zu untersuchen, • die Reaktion der Nomaden bzw. Halb-Nomaden auf die staatlichen Regulationsversuche zu analysieren, • die Typen der informellen Institutionen, die aktuell in Semnan angewendet werden, zu identifizieren, • die Typen der informellen Institutionen in Bezug auf das jeweils angewendete Nutzungsregime zu klassifizieren, • Faktoren zu identifizieren, die das jeweils angewendete Nutzungsregime beeinflussen, • die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung des „Rangeland Management Plans“ in der Region Semnan aus Sicht der Nutzer mit Hilfe der identifizierten Faktoren abzuschätzen. Methoden An den Fragestellungen pragmatisch orientiert kamen verschiedenste Methoden zur Anwendung: Dokumentenanalysen (v. a. offizielle Statistiken und Dokumente), Literaturanalysen (wissenschaftliche Arbeiten verschiedenster Disziplinen zur Nutzung der Rangelands in Semnan, darüber hinaus für Vergleichszecke aber auch mit Bezug zu anderen Regionen im Iran und weltweit) sowie Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung (Interviews, Datenauswertung mittels beschreibender und schließender Statistik) und der qualitativen empirischen Sozialforschung. Ergebnisse Teilstudie 1: Der Diffusionsprozess der staatlichen Poltikinstrumente „Rangeland Management Plans“(RMP) und „Grazing Lizence“(GL) (Kapitel C IV) Dieses Kapitel beginnt mit einer Beschreibung des Diffusionsprozesses des „Rangeland Management Plans“ in der Untersuchungsregion. Auf die Analyse der regionalen Unterschiede folgt eine Einführung in das so genannte „Bass Modell“ (nach Bass (1969); siehe auch Kapitel B II 4.1). In dem „Bass Modell“ werden die Koeffizienten geschätzt, die den Diffusionsprozess der RMP und GL in Semnan beschreiben. Das Modell liefert u. a. Hinweise zur Diffusionsgeschwindigkeit, mit der die lokalen Nutzer die Innovation umsetzen. Die Geschwindigkeit wird mit den folgenden Koeffizienten geschätzt: • Koeffizient p schätzt die individuelle Tendenz die Innovation anzuwenden • Koeffizient q schätzt den Einfluss von vorherigen Nutzern auf potentielle Nutzer Ergebnisse Teilstudie 2: Einstellungen der lokalen Nutzer der Rangelands zu den staatlichen Programmen RMP und GL (Kapitel C V) Dieses Kapitel beginnt mit einer Beschreibung der Landparzellen in Semnan, die für die Analyse der Perspektive der Nutzer im Hinblick auf RMP und GL genutzt werden. Die Stichprobe wird zunächst hinsichtlich soziodemographischer Charakteristika der Befragten beschrieben (n = 70). Die Nutzer wurden zu ihren Wahrnehmungen bezüglich der Bedingungen der Rangelands sowie bezüglich der Zwecke der Landnutzung befragt. U. a. werden folgende Aspekte von den Nutzern herausgestellt: • Vorteile wie die Bestimmung der Landgrenzen • Nachteile wie fehlender Zugang, hohe Anpassungskosten und reduziertes Einkommen • Kompatibilität der „Rangeland Management Plans“ mit den Traditionen • Problem der „Sichtbarkeit“ der Auswirkungen des RMP • Trockenheit als (vermeintlicher) Hauptgrund für Degradationen • Mißtrauen in das staatliche Regulierungssystem • Eigentumsverhältnisse und Privatisierung Das Kapitel endet mit einer Diskussion zu den wichtigsten Ergebnissen. Ergebnisse Teilstudie 3: Aktuelle informelle Institutionen (Kapitel C VI) Zunächst wird ein historischer Überblick zum Rangland-Management in der Untersuchungsregion gegeben. Staatliche Programme und die Reaktion der Nomaden auf diese Programme werden literaturgestützt beschrieben. Anhand der Analyse der derzeitigen informellen Institutionen werden Gründe für die Etablierung von Nutzungsregeln (Strategien) identifiziert sowie die Existenz von Sanktionen erklärt. Ergebnisse Teilstudie 4: Aktuelle „Property in Use Systeme“ (PUR) (Kapitel C VII) Dieses Kapitel knüpft an die vorherigen Teilstudien mit einer Klassifikation der identifizierten informellen Strategien an. Es werden „Property in Use Strategien“ (in Bezug auf Eigentumsrechte), „Production in Use Strategien“ (in Bezug auf Produktion) und „Exclusion in Use Strategien“ (in Bezug auf Ausschluss-Optionen) identifiziert. Jede dieser Strategie wird detailliert in Beziehung gesetzt zu den jeweils vorgefundenen Eigentumsrechten im Untersuchungsgebiet. Der Begriff „Property in Use Regimes“ (PUR) dient zur Klassifizierung von typischen „Mustern“ der kombinierten Nutzung von oben genannten Strategien. Es wurden vier Nutzungsregime identifiziert: • unregulated common property regime (UCPR) (“nicht reguliertes Nutzungsregime”) • common property regime with rotational access (CR) (“Nutzungsregime mit turnusmäßigem Zugang”) • common property regime with a unique decision maker (CU) (“Nutzungsregime mit einem einzigen Entscheidungsträger”) • Mini common property regime (Mini) (“Mini-Nutzungsregime”) Diese Nutzungsregime unterscheiden sich deutlich bezüglich wesentlicher Einflussfaktoren wie „resource characteristics“ (Eigenschaften der Ressourcen), „village characteristics“ (Eigenschaften der untersuchten Gemeinden) und „group characteristics“ (Eigenschaften der Gruppen bzw. Gruppenzugehörigkeit“). Um die jeweils zentralen Einflussfaktoren für die verschiedenen Nutzungsregime zu bestimmen, kamen die statistischen Modelle der Faktorenanalyse, der Varianzanalyse und der multinomialen logistischen Regression zur Anwendung. Als wesentliche Größen werden bezüglich “resource characteristics“ die Faktoren Winter-, Sommer- und Frühlings- Weideland), bezüglich der „village characteristics“ die Faktoren Bevölkerungsdichte und „Dorf-Typ“ sowie bezüglich der „group characteristics“ die Faktoren Alter, Beruf, Bildung, Einkommen, Wohnort und Größe der Herde in die Analyse einbezogen. Mittels der multinomialen logistischen Regression kann einerseits die Wahrscheinlichkeit bestimmt werden, mit der das jeweilige Nutzungsregime tatsächlich zur Anwendung gelangt. Zum anderen kann gezeigt werden, dass die verschiedenen Nutzungsregime in unterschiedlichem Maße zur Degradation der Rangelands beitragen. Schlussfolgerung Die empirischen Ergebnisse zur Nutzung der Rangelands in Semnan zeigen, dass die Nutzer unabhängig von den staatlichen Regulierungsversuchen ihre eigenen Regeln entwickelt haben. Ein großer Teil der lokalen Institutionen, die mit dem Rangeland-Management verknüpft sind, haben den Status von „Strategien“ und sind nicht als Normen internalisiert. Daher kann geschlussfolgert werden, dass die lokalen Institutionen noch in der Entwicklung sind. Dies kann als große Chance der Gestaltung gesehen werden. Es scheint Möglichkeiten zu geben, die existierenden Institutionen des Rangeland-Managements zu verbessern oder gar neue institutionelle Regeln zu entwickeln. Die Befragungen haben verschiedene Gründe für die Nicht-Umsetzung des RMP aufgedeckt: • Die “Nicht-Sichtbarakeit der oben definierten “outcomes” und der Nutzenstiftungen, die mit dem Plan verbunden sind • Fehlendes Wissen über den RMP • Fehlendes Vertrauen in den Staat und die Besitzverhältnisse • Einschätzungen zum Problem der Trockenheit . Ein Lösungsvorschlag zur “Nicht-Sichtbarkeit“ der Wirkungen der RMP ist die Bereitstellung von Informationen, z.B. durch Informationskampagnen. Öffentlichkeitsarbeit und Zugang der lokalen Bevölkerung zu derartigen Informationen sollte sichergestellt werden. Workshops, Fernsehen und Radio sowie symbolische Zeremonien für die kooperativen Gruppen sind Vorschläge aus der ausgewerteten Literatur (siehe hierzu Hejazi 2007). Ein Lösungsvorschlag für das fehlende Vertrauen in den Staat sowie in die Besitzverhältnisse könnte die Privatisierung sein. Zwar hatten die Nutzer kein besonderes Interesse an der Privatisierung der Rangelands. Die Ergebnisse haben aber gezeigt, dass Sommer-Weiden im Gegensatz zu Winter-Weiden bevorzugt wurden. Allerdings konnten keine Gründe für diese Präferenzen in der vorliegenden Untersuchung identifiziert werden. Für das Problem der Einschätzungen zur Bedeutung von Trockenheit für die Degradationen wird empfohlen, ein ausführliches Monitoring von Trockenheitsperioden bzw. -zyklen mit ihren Langzeitwirkungen auf die Nutzungsregime zu etablieren. Im Hinblick auf die Equilibrium-Theorie (Gleichgewichtstheorie) sollte beispielsweise untersucht werden, ob und inwiefern Rangelands im Iran die Bedingungen des Gleichgewichts überhaupt erfüllen. Ein derartiges Monitoring könnte positiven Einfluss auf den Erfolg von staatlichen Programmen wie RMP haben. Ein weiterer Lösungsvorschlag wäre die Folgen von Trockenperioden mit entsprechenden Managementmaßnahmen zu begegnen - z. B. die Fütterung während der Weide-Pausen sicherzustellen und Pläne hierfür weiter zu entwickeln. Eine Alternative zu den staatlichen Regulierungen könnten schließlich selbstregulierte Systeme sein. Ohne Zweifel würde die Entwicklung von selbstregulierten Systemen der gemeinsamen Nutzung der Rangeland insbesondere wegen der Vielfalt und der Vielschichtigkeit der Interessen der lokalen Nutzer sowie der Transaktionskosten für Vereinbarungen bzw. Verhandlungen große Anstrengungen erfordern (Houtte 2001, Macadam and Drinan 2004, McAdams and Rasmusen 2007), Derartige Systeme böten aber immerhin eine Option, die derzeitige Situation im Hinblick auf die Bedürfnisse der lokalen Nutzer zu verändern bzw. eventuell zu verbessern – z. B. zu veränderter Einkommenssituation beizutragen. Die Weitergabe von für das Rangeland-Management wichtigen Informationen könnten innerhalb eines selbstregulierten Systems - unabhängig von staatlichen Regulierungen - eine Lösungsstrategie für das fehlende Wissen sein. Ein selbstreguliertes Systems würde schließlich dem Problem des fehlenden Vertrauens in die staatlichen Regulierungen entgegen wirken.

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    Prüfungsangaben Fakultät: Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften Betreuer:in: Oesten, Gerhard Prüfungsdatum: 26.06.2011
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